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Geocaching | Vavent

Geocaching

Für die kleinen und großen Freunde der modernen Schnitzeljagt.

Was du wissen solltest

Erklärung

Ab in die Natur und los geht die Schatzsuche. Was erstmal klingt wie eine Freizeitbeschäftigung für Kinder, stellt sich schnell als Spaß für alle Altersgruppen heraus. Das moderne und weltweit beliebte Geocaching wurde im Jahr 2000 gegründet, nachdem die US-Regierung das GPS-Signal für den Privatanwender zugänglich gemacht hat und somit die Genauigkeit von 100 Metern auf lediglich 10 Metern herabsetzte. Ziel ist es, anhand von Koordinaten und einem GPS-Fähigen Gerät einen versteckten Behälter zu finden. In diesem Behälter befindet sich neben dem Logbuch, welches immer vorhanden ist, manches Mal auch Tauschgegenstände. Hier darf man sich dann etwas herausnehmen und etwas gleichwertiges hineintun.

Geocaches gibt es auf der ganzen Welt. Die meisten Geocaches gibt es nach den USA in Deutschland. Sogar auf der Internationalen Raumstation ISS soll es einen Geocache geben. Die größte Cache-Dichte gibt es in Berlin, knapp gefolgt von Hamburg.

Mit der Zeit haben sich unter Geocachern einige Fachbegriffe etabliert. So hört man zum Beispiel von Muggeln, mit denen Personen bezeichnet werden, welche vom Geocaching noch nie gehört haben. Auch in den Logbucheinträgen liest man häufig Abkürzungen wie FTF, STF oder TTF, mit denen sich die Personen kennzeichnen, welche den Cache als erstes, zweites oder drittes gefunden haben (z.B. FTF – First To Find). Hat man einen Geocache gefunden, kann man im Logbuch ein TFTC oder DFDC notieren, mit dem man sich beim Owner bedankt (Thanks For The Cache oder Danke Für Den Cache). Der Owner ist im Übrigen der Besitzer dieses Caches. Er hat sich diesen Ausgedacht, Versteckt und kümmert sich auch um die Pflege dieses Caches.

Funktionsweise

Für diese Freizeitbeschäftigung muss man sich nur auf einer Geocaching-Seite registrieren, um die verfügbaren Caches zu finden. Zudem wird lediglich ein GPS-Fähiges Gerät benötigt. Dabei reicht es voll und ganz, wenn man dafür auf seinem Mobiltelefon eine geeignete App installiert. Wer ein etwas robusteres Gerät dafür haben möchte, kann auch auf spezielle GPS-Geräte zurückgreifen. Von den jeweiligen Seiten bekommt man auch die Koordinaten als Dateien zum Download, um diese dann auf sein GPS-Gerät zu laden.

Natürlich gibt es auch noch mehr Ausrüstung. Das Angebot reicht dabei von Teleskopspiegeln über spezielle Magnete bis hin zur Kletterausrüstung oder Tauchausrüstung. Geocaches, welche solche Spezialausrüstung bedürfen, werden anhand einer Schwierigkeitsangabe mit fünf Sternen gekennzeichnet.

Gefundene Geocaches werden auf der jeweiligen Seite als gefunden Markiert. Somit hat man immer einen guten Überblick, wie viele man nun schon gefunden und geloggt hat.

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