Holzschadpilze Test – Hausschwamm Analyse

Holzschadpilze Test – Schnelle Klarheit bei Verdacht auf Hausschwamm

Mit diesem präzisen Holzschadpilze Test erhältst du schnell Gewissheit, ob die verdächtigen Stellen in deinem Haus oder deiner Wohnung von holzzerstörenden Pilzen befallen sind. Deine Holzprobe wird mittels hochsensibler qPCR-Technologie auf die drei gefährlichsten Hausschwamm-Arten untersucht, die massive Schäden an der Bausubstanz verursachen können.

Warum ist eine frühe Erkennung von Holzschadpilzen so wichtig?

Holzzerstörende Pilze wie der Echte Hausschwamm können sich unbemerkt im Verborgenen ausbreiten und innerhalb kurzer Zeit erhebliche Schäden an tragenden Holzkonstruktionen verursachen. Je früher ein Befall erkannt wird, desto:

• Geringer fallen die Sanierungskosten aus, die schnell mehrere tausend Euro betragen können
• Kleiner ist der Umfang der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen
• Besser lässt sich eine Ausbreitung auf andere Gebäudeteile verhindern
• Effektiver kann die Ursache der Feuchtigkeit behoben werden
• Geringer ist das Risiko von Gesundheitsbelastungen durch Pilzsporen

Das wird analysiert

Der Test untersucht deine Probe mittels hochmoderner qPCR-Analytik auf folgende holzzerstörende Pilze:

• Echter Hausschwamm (Serpula lacrymans): Der gefährlichste Holzschadpilz, der Braunfäule verursacht und sogar durch Mauerwerk wachsen kann. Er ist in der Lage, über Myzelstränge Wasser über mehrere Meter zu transportieren und so auch trockenes Holz zu befallen.
• Brauner Kellerschwamm (Coniophora puteana): Verursacht ebenfalls Braunfäule und befällt vor allem feuchtes Holz in Kellern und Erdgeschossen. Er zerstört Cellulose, hinterlässt braunes Lignin und führt zu würfelförmigen Rissen im Holz.
• Ausgebreiteter Hausporling (Donkioporia expansa): Ein gefährlicher Weißfäulepilz, der zunächst den Ligninanteil des Holzes zerstört und es dadurch aufhellt und faserig werden lässt. Besonders gefährlich in Dachkonstruktionen und Holzbalkendecken.

Wann ist ein Holzschadpilze Test sinnvoll?

Ein Test auf holzzerstörende Pilze ist besonders empfehlenswert bei:

• Sichtbaren Verfärbungen oder Verformungen an Holzbauteilen
• Modrigem Geruch in Räumen mit Holzkonstruktionen
• Feuchtigkeitsschäden oder Wassereintritt in Gebäudeteilen
• Bröckeligem oder weichem Holz
• Vor dem Kauf einer älteren Immobilie zur Risikobewertung
• Bei Verdacht auf unzureichende Belüftung in Räumen mit Holzkonstruktionen
• Nach Wasserschäden oder Überschwemmungen

Warum sind Holzschadpilze so gefährlich?

Das hohe Zerstörungspotential holzzerstörender Pilze besteht darin, dass sie Cellulose, Lignin und andere Holzbestandteile abbauen und damit die strukturelle Integrität des Holzes zerstören. Um wachsen zu können, benötigen Pilze bestimmte Lebensbedingungen, die je nach Art variieren. Entscheidend sind vor allem:

• Feuchtigkeit: Die meisten holzzerstörenden Pilze benötigen eine Holzfeuchte von ca. 30-60% für optimales Wachstum
• Temperatur: Ideale Wachstumsbedingungen zwischen 20-28°C, je nach Pilzart
• Sauerstoff: Für den Stoffwechsel der Pilze unerlässlich
• Nährstoffe: Das im Holz enthaltene Wasser wird für die Aufnahme und den Transport von Nährstoffen benötigt

Durchführung des Tests

Nach deiner Bestellung erhältst du das Testset mit allen notwendigen Materialien und einer ausführlichen Anleitung. Du benötigst lediglich ein Werkzeug oder ein Messer um ein paar Holzproben zu sammeln. Kratze dazu an den verdächtigen Stellen etwas Holz ab und verpacke es in dem beiliegenden Röhrchen. In der Anleitung erfährst du genau, wie du die Proben entnehmen solltest. Lies dir das Dokument unbedingt vorher sorgfältig durch. Anschließend sendest du die Proben kostenlos an unser deutsches Partnerlabor.

Auswertung und Befund

Nach etwa 5-10 Werktagen erhältst du einen übersichtlichen und leicht verständlichen Befund, der dir genau aufzeigt, ob und welche Pilze in deiner Probe nachgewiesen wurden. Die hochmoderne qPCR-Technologie (quantitative Polymerase-Kettenreaktion) ermöglicht den zuverlässigen Nachweis selbst kleinster Mengen an Pilz-DNA und kann zwischen lebenden und toten Pilzen unterscheiden.

Was tun bei positivem Befund?

Ist ein Befall mit einem holzzerstörenden Pilz nachgewiesen, empfehlen wir dringend, eine kompetente Fachfirma für Holz- und Bautenschutz zu beauftragen, die:

• Das vollständige Schadensausmaß feststellt
• Die Ursache der Feuchtigkeit identifiziert und behebt
• Einen geeigneten Sanierungsplan erstellt
• Die fachgerechte Entfernung befallener Bauteile durchführt
• Vorbeugende Maßnahmen gegen erneuten Befall empfiehlt

Deine Privatsphäre ist uns wichtig

Wir und unsere Partnerlabore, die mit der Durchführung der Analysen beauftragt werden, nehmen den Schutz deiner Daten sehr ernst. Deshalb hast du den alleinigen Zugang zu diesen Informationen. Sie werden niemals an nicht autorisierte Dritte weitergegeben. Zudem werden alle Proben unmittelbar nach der Analyse entsorgt.